ESG ohne Compliance ist nicht glaubwürdig. Der Kunde von heute will in erster Linie Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit kaufen. Erst in zweiter Linie fragt er nach technischen, wirtschaftlichen und ästhetischen Elementen der zu erwerbenden Produkte und Dienstleistungen. Verlässlichkeit strahlt Sicherheit und Sorgfalt aus. Einer verlässlichen Person kann man trauen. Verlässlichkeit lässt sich nicht trainieren. Ein Mensch, der wiederholt seine Versprechen nicht gehalten hat, wird seine Versprechen auch künftig nicht halten. Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit entwickeln sich immer mehr zu einer neuen Währung im Wirtschaftsleben. Rudolf X. Ruter erklärt, warum ESG ohne Compliance nicht glaubwürdig ist.

Laut GTEC-CEO Karlheinz Zuerl gilt KI in China als ein Schlüssel zur nationalen Entwicklung und internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Die meisten chinesischen Fertigungs­unternehmen würden autonome Produktionsanlagen mit KI als Herzstück anstreben. „Während viele Bürobeschäftigte in europäischen Firmen mit KI-Tools, wie ChatGPT und Google Bard, experimentieren, halte Künstliche Intelligenz in chinesischen Unternehmen auf breiter Front Einzug, so der Asien-Experte Karlheinz Zuerl, CEO der German Technology & Engineering Corporation (GTEC). Des Weiteren argumentiert Zuerl…

Mit der schrittweisen Einführung der 2022 in Kraft getretenen EU‑Richtlinie „Corporate Sustainability Reporting Directive“ (CSRD) müssen zukünftig alle Unternehmen – unabhängig von ihrer Größe – ökologische und soziale Kennzahlen transparent machen. HR spielt in der Transformation zu mehr Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle.“ Lesen Sie in diesem Fachbeitrag die Erfahrungsberichte und Stellungnahmen von Dr. Marei Strack, DDIM Vorstandsvorsitzende, Corinna Knott, Interim Managerin und DDIM Mitglied sowie DDIM Partner Tapani Hänninen, Partner der Boyden Interim Management GmbH.

Was wissen Sie über die Bedeutung von Familienwirtschaft in China? „Europäische Firmen agieren oftmals mit einer gehörigen Portion Blauäugigkeit in China“, sagt der Asien-Experte Karlheinz Zuerl, CEO der German Technology & Engineering Corporation (GTEC). Vom Personalwesen bis zum Qualitätsmanagement wendeten die Unternehmen in der Regel die in Europa üblichen Verfahren an, ohne dem völlig anderen sozialen Umfeld und den kulturellen Unterschieden ausreichend Rechnung zu tragen, hat Zuerl festgestellt, dessen Firma laut Angaben regelmäßig für „Feuerwehraufgaben“ in China gerufen wird. Jetzt mehr erfahren…

Was sind die fünf wichtigsten Leadership Skills für Führungspersönlichkeiten heute? In der Geschäftswelt sind Krisen keine Ausnahme, sondern eine regelmäßige Herausforderung. Unsere Welt entwickelt sich in einem beispiellosen Tempo weiter, und in Folge dessen verändern sich die Bedingungen, unter denen Unternehmen agieren, kontinuierlich. Dies bedeutet natürlich, dass die Anforderungen an Führungskräfte sich in gleicher Weise ständig anpassen müssen. Das Institut der deutschen Wirtschaft identifiziert vier Schlüsselfaktoren, die als besonders disruptiv angesehen werden. Mehr dazu von Christian Hener.

di-Trendbarometer 3. Quartal 2023: Die optimistischen Erwartungen der Interim Managerinnen und Manager, die das di-Trendbarometer noch im Frühjahr gezeigt hat, haben sich allem Anschein nach nicht ganz erfüllt. Interim Managerinnen und Manager schätzen die Marktlage im Interim Management und ihre persönliche Situation gegenwärtig nicht mehr so optimistisch ein wie noch im Frühjahr. Laut aktuellem di-Trendbarometer für das dritte Quartal 2023 sinkt die Zufriedenheitsquote der Teilnehmenden auf nunmehr 60 Prozent. Jetzt mehr erfahren…

Der DDIM Interim Manager Peter Kuhle hat sein neuestes Fachmagazin mit dem Titel „Gemeinsam bewegen – Veränderungsschmerz in der Transformation überwinden“ veröffentlicht. Die Publikation bietet tiefgehende Einblicke in die Herausforderungen von Transformationsprozessen und erörtert die Bedeutung des richtigen Umgangs mit Widerstand in der Belegschaft. In der Publikation beleuchtet Peter Kuhle die Hürden, die bei Veränderungsprozessen auftreten können – und skizziert Lösungsansätze für drei entscheidende Säulen der Transformation: Kommunikation, Planung und Umsetzung.

Die rasante Digitalisierung sorgt für einen Wandel – auch im Maschinenbau: Kunden wollen weniger investieren und erwarten vermehrt intelligente, vernetzte Lösungen, die Laufzeiten von Maschinen maximieren und Ausfallzeiten minimieren. So wird der Maschinenbauer zum Smart Solutions Provider und der Automobilhersteller zum Mobilitätsdienstleiser sowie Abo-Anbieter. Doch wie gelingt es, Smarte Services innerhalb einer ganzheitlichen Servicestrategie umzusetzen? DDIM Interim Manager Peter Kuhle und sein Manager-Kollege Gunter Hemmer stellen auf Springer Professional sechs Schritte zum Smart-Service-Geschäft vor.

Als Interim Manager sind Sie nicht ganz alleine auf dieser Welt. Das wäre schön und schade zugleich. Sie stehen im Wettbewerb, Sie müssen sich als Person mit Ihrem Angebot klar positionieren und entsprechend präsentieren, um sich von den Kollegen zu differenzieren und von der Masse abzuheben. Die richtige Positionierung macht letztendlich den Unterschied aus. Sie ist der Schlüssel, um Plattformen, wie LinkedIn, effektiv nutzen zu können, indem Sie sie mit den richtigen Inhalten bespielen. Wie auch Ihre Positionierung erfolgreich wird, erklärt Ihnen DDIM Partner Malte Borchardt in diesem Beitrag.

Produktionsverlagerungen sind ein entscheidender Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit deutscher Unternehmen. In den letzten zwei Jahrzehnten haben viele deutsche Unternehmen ihre Produktion in andere Länder verlagert, um von niedrigeren Arbeitskosten, günstigeren Steuern, einfacheren Vorschriften oder einem größeren Absatzmarkt zu profitieren. Doch welche Regionen sind besonders attraktiv? Was sind die Vorteile und Herausforderungen einer Produktionsverlagerung? Und wie können die Humanressourcen angesprochen werden? DDIM Partner Petr Prokop klärt auf.